Ev. Hospiz Siegerland – für die Menschen in Südwestfalen
Das Ev. Hospiz Siegerland befindet sich in der Trägerschaft der Diakonie in Südwestfalen. Menschen, die unheilbar krank sind und deren Leben sich dem Ende entgegen neigt, können hier in Würde sterben. Dabei geht es nicht darum, das Leben zu verlängern, sondern die belastenden Symptome wie Schmerzen, Übelkeit oder Atemnot unserer Gäste zu lindern.
Mit der Eröffnung des Hospizes in Siegen hat der Ev. Krankenhausverein Siegerland (heute Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Siegen) 1995 einen Grundstein für einen menschlicheren Umgang mit dem verbleibenden Leben und gegen die Tabuisierung des Todes gelegt. Zu dieser Zeit zählt das Ev. Hospiz Siegerland bundesweit zu den ersten 25 Einrichtungen seiner Art. Heute gibt es mehr als 200 Hospize.
Unser Hospiz ist weder Krankenhaus noch Heim oder Hotel. Hier wohnen Menschen, die unheilbar krank sind. Und trotzdem sollen sie ihre Lebensfreude nicht verlieren. Sie sind Gäste und keine Patienten. Sie haben eigene Zimmer, die sie mit persönlichen Gegenständen ausstatten können. Und sie genießen ungeachtet ihrer Religion, Herkunft und Weltanschauung eine Fürsorge, die eben kaum eine andere Einrichtung bieten kann. In unserem Hospiz finden sie ein neues Zuhause, das Privatsphäre und Gemeinschaft, Pflege und Medizin miteinander verbindet. Die Gäste sollen sich wohlfühlen.
„Geborgenheit und liebevolle Pflege stehen an erster Stelle“
Dr. Josef Rosenbauer
Geschäftsführer Diakonie in Südwestfalen
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57074 Siegen
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