Ev. Hospiz Siegerland & Ambulanter Ev. Hospizdienst Siegerland
Die Gewissheit, unheilbar krank zu sein, wirft das Leben der Betroffenen sprichwörtlich aus den Fugen. Als Evangelisches Hospiz Siegerland und als Ambulanter Evangelischer Hospizdienst Siegerland ist es unser Ziel, auch den letzten Lebensabschnitt von Menschen lebenswert zu gestalten. In manchen Fällen ist es nicht möglich, Schwerkranke bis zum Tode zu Hause zu versorgen. Deshalb bieten wir im stationären Hospiz die Möglichkeit, Sterbende bis zum Schluss entsprechend zu begleiten und zu pflegen. Werden die letzten Lebenstage in den eigenen vier Wänden verbracht, so kann die Arbeit des Ambulanten Ev. Hospizdienstes Siegerland in Anspruch genommen werden. Die Begleiter besuchen die Sterbenden zu Hause, in Pflegeheimen oder im Krankenhaus. Sie schenken Zeit, hören zu, reden über Ängste und all das, was die Besuchten ermuntert. Ob stationär oder ambulant – selbstverständlich sind wir auch als Stütze für Angehörige da.
Aktuelle Nachrichten aus dem Ev. Hospiz Siegerland
Starke Stimmen bringen 1300 Euro fürs Hospiz
Ihre starken Stimmen haben die Sängerinnen und Sänger des Ev. Gemeindechors Niederschelden für den guten Zweck eingesetzt und die Kollekteneinnahme in Höhe von 1300 Euro dem Ev. Hospiz Siegerland gespendet.
Neues von der Diakonie
Die einen leiden unter Durchfall, andere unter Verstopfung oder einem Wechsel aus beidem. Auch Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Übelkeit, Druck- und Völlegefühl sind typische Begleiter des Reizdarmsyndroms (RDS).
Einen geliebten Menschen zu Hause zu pflegen, erfordert von Angehörigen jede Menge Kraft. Das gilt umso mehr, wenn es sich um das eigene Kind handelt.
Das Ök. Hospiz Kloster Bruche hat einen Förderverein. Vorsitzender ist der frühere Landrat des Kreises Altenkirchen Michael Lieber. Sein Stellvertreter ist Provinzökonom Pater Michael Baumbach.